Eure Hochzeitsfotografin für authentische, feinfühlige und lebendige Bilder
Stellt euch vor, ich komme nicht als Hochzeitsfotografin Köln, sondern als Freundin.
Um den Weg dahin ein wenig abzukürzen, möchte ich euch an dieser Stelle noch etwas mehr über mich erzählen.
Die erste Reihe überlasse
ich lieber anderen – aus dem Hintergrund schöpfe
ich mein kreatives Potenzial
Was mir wichtig ist
Tante zu sein ist für mich das Größte. Nichts geht über meine beiden Mädels. Ich liebe es, mit meinem Freund Rezepte
zu veganisieren oder Müll sammeln zu gehen. Wir freuen uns immer, wenn wir einen besonders großen Fang gemacht haben. Vor vier Jahren habe ich endlich angefangen, Schlagzeug zu spielen. Wenn ich es mal zwei Wochen nicht zum Sport schaffe, ersetzt das definitiv mein Workout.
Kurioses & Amüsantes
Ich hatte mal eine Komparsenrolle in einem Hasenkostüm.
Um eine Urlaubsbekanntschaft wiederzufinden, habe ich bei einem Radiosender angerufen. Ich bin Pizza-Taxi im Rotlichtviertel von St. Pauli gefahren. Ich habe einem bettelnden Obdachlosen den Rest meiner Pizza überlassen. Ein Obdachloser gab mir den angegessenen Rest meiner Pizza zurück, weil sie ihm nicht schmeckte. Ich habe Günther Jauch mal „oben ohne” in seiner Garderobe erwischt.
Anfänge & Aha-Momente
Als Kind habe ich mir von meinem Vater mit großen Augen
die Knöpfe an seiner Kamera erklären lassen. Als ich mir meine erste eigene Spiegelreflexkamera von meinem Ersparten
kaufen konnte, habe ich mit Begeisterung alles, was ich in meinem Jugendzimmer finden konnte, inszeniert und fotografiert. In meinem Fotodesign-Studium eröffnete sich mir dann eine neue Welt, als das erste Licht-Seminar im Fotostudio anstand. All die Lampen und Lichtformer, die das Bild plötzlich aussehen ließen, wie ich es nur von Werbefotos kannte. Das war mein Aha-Moment – von diesem Zeitpunkt an hat es mich vollends gepackt.
Erinnerungen sind das Festhalten an besonderen Momenten,
die wir nicht mehr loslassen wollen.